Brand bei Kuchen-Peter

Gerade einen Tag vor Faschingsdienstag, ein Tag an dem Kuchen-Peter mit dem Abschluss der Krapfen-Saison beschäftigt ist, zwingt ein Brand das Hagenbrunner Familienunternehmen zum abrupten Stillstand. Eine der zwei Krapfenanlage hat aus einer zum heutigen Zeitpunkt ungeklärten technischen Ursache zu brennen begonnen – die Ermittlungen und Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren.

 

Bei all den Schwierigkeiten, die ein Brand dieser Art für ein Unternehmen bedeutet, sind wir vor allem froh, dass niemand zu Schaden gekommen ist. Wir sind sehr stolz auf den Zusammenhalt unserer MitarbeiterInnen, die bereits kurz nach „Brand aus“ am frühen Nachmittag wieder zur Stelle standen. Sie haben bewiesen, dass unser Firmenleitsatz „gemeinsam sind wir stark“ auch aktiv gelebt wird.

Die MitarbeiterInnen haben sofort mit den Reinigungsarbeiten begonnen – das eigentlich Unmögliche wurde möglich gemacht. Bereits wenige Stunden später war die Produktionshalle, welche aufgrund der starken Rauchentwicklung stark verrußt war, wieder einsatzbereit. Nach einer ersten Bestandsaufnahme konnte festgestellt werden, dass nur eine der beiden Krapfenanlagen betroffen war. Die noch verbliebene Krapfenanlage konnte gegen Mitternacht wieder ihre Arbeit aufnehmen. Alle erreichbaren KundInnen wurde informiert, dass Krapfen weiter verfügbar sind.

 

Wir sind überzeugt, dass wir wieder gestärkt aus dieser Situation hervorgehen. Zuverlässigkeit und ein hohes Maß an Lösungsorientierung sind wichtige Bestandteile unserer gelebten Firmenphilosophie, auf die unsere Kunden und Partner vertrauen können.

 

Einen großen Dank möchten wir auch den freiwilligen Feuerwehren Hagenbrunn, Enzersfeld und Königsbrunn für die rasche Hilfeleistung aussprechen.

 

Familie Györgyfalvay

Firmeneigentümer