Die Geschichte des Faschingskrapfen
Krapfen erfreuen sich in Österreich großer Beliebtheit – insbesondere während der Faschingszeit zählt er zur „Lieblingsbackware“ des ganzen Landes.
Erfunden wurde der Krapfen angeblich von einer Wiener Bäckerein namens „Cäcilia Krapf“. Diese machte sich einen Namen mit ihren Cilly-Kugeln, die sie übrignes zufällig entdeckte, als ihr ein „Teigbatzen“ ins heiße Fett gefallen war. Dieser hatte eine hervorragenden Geschmack und war somit zum Urvater der der Cilly-Kugeln, welche schon damals das Highlight bei Hofbällen ware. Allein im Kongressjahr 1815 wurden mehr als zehn Millionen Stück bei offiziellen Empfängen verspeist.
Auch bei Kuchen-Peter hat der Krapfen eine lange Tradition. Bereits seit der Gründung des österreichischen Familienunternehmens in den 60iger Jahren, erfreute sich eine Köstlichkeit ganz besonderer Beliebtheit: Der Kuchen-Peter Meister Krapfen!
Die Zahlen sprechen bis heute für sich! Denn mit einer Produktionsmenge von jährlich rund 50 Millionen Stück – Tendenz steigend – ist Kuchen-Peter mittlerweile der größte Krapfen-Bäcker Österreichs.